Die unschönen Dellen an Oberschenkeln, Po und manchmal auch den Bauch lassen viele Frauen verzweifeln. Cellulite tritt auf, wenn das elastische Bindegewebe nachgibt und zerfällt. Dies hat zur Folge, dass die Fettzellen Klumpen bilden und somit die Zirkulation der Flüssigkeit und Ausscheidung von Schlackenstoffen stört.
Man spricht dann von so genannten „Orangenhaut”. Durch eine tiefere Bindegewebs- und Schröpfmassage mit einem speziellen Cellulite-Öl stellt man wieder eine bessere Durchblutung und Zirkulation im Gewebe sicher.
Wirkungsweise: • Straffung der Haut und des Bindegewebes • Steigerung der Durchblutung lösen von Verklebungen zwischen den Gewebsschichten • Stoffwechselendprodukte werden vermehrt ausgeschieden • Anregung des Lymphflusses Verbesserung der Versorgung mit Nährstoffen
Auch wenn es beim Schröpfen, bis auf die entstehenden blauen Flecken, keine Nebenwirkungen gibt, gibt es doch einige Faktoren, bei denen auf das Schröpfen gegen Cellulite oder andere Beschwerden verzichtet werden sollte.
Bei diesen Beschwerden sollte auf Schröpfen verzichtet werden:
erhöhte Blutungsneigung
Einnahme von Blutverdünnern
akute Entzündungen der Haut
akute Verletzungen der Haut
Schwangerschaft
nach einer Strahlentherapie
Hautveränderungen infolge einer Behandlung mit Kortison
allergische Reaktionen der Haut
schweren Herzerkrankungen und generalisierte Ödeme
Es wird empfohlen, die Behandlung in Serien von 5 bis 15 Behandlungen zu wiederholen 2-3 mal pro Woche. Danach reichen nur noch vorbeugende Massagen am besten einmal pro Woche.
Diese Website verwendet Cookies, um Dienste auf höchstem Niveau bereitzustellen. Indem Sie die Website weiterhin nutzen, stimmen Sie deren Verwendung zu.Zustimmung!Datenschutz